Ich bin ein Erdenengel. Und was jetzt?

von | 07.04.2020 | News

Lieber Erdenengel,

Du hast den Test gemacht (hast Du doch, oder? Falls nicht, hier geht’s zum kostenlosen Erdenengel-Test) und für Dich erkannt, dass Du wirklich und wahrhaftig ein Erdenengel bist. Hurra! Jetzt kann Dir (endlich) jeden Tag klarer werden, wofür Du hier auf der Erde bist!

Erwachte Erdenengel sind die Verbindung zwischen Himmel und Erde. Brückenbauer zwischen der geistigen und der irdischen Welt.

Besonders viele Erdenengel sind mit der letzten großen Energieanhebung der Erde in 2012 erwacht. Davor sind mir nur vereinzelt Menschen begegnet, die sich als Erdenengel herausgestellt haben. In den letzten Jahren sind es immer mehr und mehr geworden.

Sich selbst als Erdenengel zu erkennen (und es zu akzeptieren), das ist für viele erstmal ein großer Schock (und nicht etwa eine große Freude, wie man ja durchaus meinen könnte). Mit dem Aufwachen und Erkennen allein ist es ja auch nicht getan.

Dann kommen Fragen wie:

  • Was bedeutet es für mich, ein Erdenengel zu sein?
  • Was muss ich jetzt damit tun?
  • Worauf muss ich achten?
  • Was soll ich anderen sagen?
  • Was wird jetzt aus meiner Beziehung/meinem Job/meiner Familie…?

Das Problem, das viele „aufgewachte“ Erdenengel haben, ist, dass sie sich im Anschluss an diese Erkenntnis eine Zeit lang Tag und Nacht damit beschäftigen, was sie jetzt mit diesem neuen Wissen anfangen sollen.

  • Den Job hinschmeißen und irgendetwas „Engelhaftes“ tun?
  • Den ganzen Tag meditieren und den Blick zum Himmel richten?
  • Noch mehr für andere aufopfern, als es sowieso schon passiert?

All das natürlich nicht. Aber was sonst?

Vor allem eins: Entspann Dich!

NO DRAMA.

So kommst Du am besten mit Deinem neuen Wissen klar:

1. Finde Routinen, wie und wann Du Dich mit dem Thema auseinander setzt

Nach der ersten Welle der intensiven Beschäftigung mit der neuen Erkenntnis, schlägt es dann oft ins Gegenteil um: Der Alltag kommt wieder und mit ihm das schlechte Gewissen, weil man nichts oder viel zu wenig aus dem Erdenengelsein macht und in Frage stellt, ob da überhaupt etwas dran ist oder man sich das Ganze einfach nur eingebildet hat.

Statt es immer irgendwie im Hinterkopf zu haben (und Dir selbst Vorwürfe zu machen, weil Du nichts damit anfängst), mache feste Termine mit Dir selbst. Du könntest zum Beispiel in Deinen Kalender schreiben, Dich immer am Sonntag eine Stunde mit dem Thema zu beschäftigen.

In der Zeit könntest Du dann im Internet recherchieren, Dich mit Engeln allgemein beschäftigen, meditieren oder was Dir sonst noch dazu einfällt. Aber eben immer nur am Sonntag. Und da zum Beispiel eine Stunde. Oder dreißig Minuten. Oder zwei Stunden. (Grundprinzip klar, gell? Es kann natürlich auch am Samstag sein. Oder Dienstag. Freitag geht auch 😉 )

Die wichtigste Routine für Erdenengel ist übrigens, gut für sich selbst zu sorgen. Und das möglichst an jedem einzelnen Tag (das ist für viele Erdenengel die größte Herausforderung).

2. Mach Dir bewusst, dass ein Erdenengel zu sein weder besser noch schlechter ist, als „nur“ ein Mensch zu sein

Das wäre ja, also ob es besser oder schlechter wäre, grüne, blaue oder braune Augen zu haben.

Oder als ob es besser wäre hochsensibel zu sein oder durchschnittlich empfindlich.

Oder als ob es eine Rolle spielen würde, welche Berufung man hat.

Da gibt es keine Bewertung. Alles ist gleich gut. Und alles ist wichtig auf dieser Welt.

Ein Erdenengel hat einfach nur ein paar andere und zusätzliche Aufgaben und schwingt auf einer anderen Frequenz. Aber wir alle leben und schwingen (im Moment) hier auf der Erde gemeinsam.

3. Gib Dir Zeit

Das Ziel ist, entspannt mit Deinem Erdenengelsein umzugehen und das Beste daraus zu machen.

Aber nicht von heute auf morgen oder sofort, sondern einfach Schritt für Schritt für Schritt.

Setz Dich nicht unter Druck, sondern erlaube Dir, jeden Tag ein kleines bisschen mehr zu verstehen und anzunehmen, dass Du wirklich und wahrhaftig ein waschechter Erdenengel bist. Yeaahh!

Lass es einfach jeden Tag ein bisschen mehr in Dein System einsickern, bis Du eines Tages mit breiter Brust sagen kannst:

Seht her, ich bin ein Erdenengel.

Eine/r von vielen Lichtarbeitern, die hierhergekommen sind, um gut für die Erde, ihre Bewohner und die Natur zu sorgen und Licht und Liebe zu verbreiten.

Jeden Tag lerne ich mehr, wie das geht und lasse mein Licht heller strahlen.

Und jeden Tag lerne ich mehr und mehr, nicht nur gut für andere, sondern auch gut für mich selbst zu sorgen.

Lieber Erdenengel, willkommen im Club!

Deine Angelika

P.S. Frag Dich, was Du anderen geben kannst, worin Du als Erdenengel besonders gut bist. Und dann gib Dir das als allererstes selbst!

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